Die Neuraltherapie ist eine Methode, bei der durch die Injektion eines Lokalanästhetikums, insbesondere des Procains , das vegetative Nervensystem günstig beeinflusst werden kann.

Von den Ärzten Ferdinand und Walter Hunecke entdeckt und weiter entwickelt, werden nach der Verabreichung erstaunliche Heilerfolge berichtet. Sehr beeindruckend ist das sogenannte „Sekundenphänomen“. Nach Injektion fern des Beschwerdeortes kam es zu schlagartiger Besserung über 20 Stunden hinaus. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von Störherden diskutiert. Störherde können Organe oder den gesamten Körper negativ beeinflussen. Die normalen Regulations- und Energiewege werden gestört. Krankheiten, auch fern des eigentlichen Störherdes, entstehen oder die Therapie wird behindert. Störherde sind oft schwer zu erkennen.

Alte Narben, chronische Entzündungen, tote Zähne jedoch auch psychische oder Umweltbelastungen können zu Störherden werden. Die Neuraltherapie ist eine der Möglichkeiten, Störherde auszuschalten.

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